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5 Dabei wird im 6. Kapitel zunächst ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz gewählt. Auf individueller und organisationaler Ebene sollen Möglichkeiten und Verfahren diskutiert werden, welche ein Lernen aus Fehlern unterstützen. Im 7. und 8. Kapitel werden die wichtigsten Lehren aus den empirisch untersuchten Verlustengagements für die Kreditanalyse bzw. die Kreditüberwachung aufgezeigt, wobei unter anderem sechs Fallbeispiele herangezogen werden. Bei den im 7. Kapitel behandelten Fallbeispielen handelt es sich um Fälle, die sich in der Realität tatsächlich abgespielt haben. Aus Gründen des Bank- und Geschäftsgeheimnisses sind alle Angaben (Namen, Branchen, Beträge, Zeitpunk- te usw.) geändert worden, welche Rückschlüsse auf einen bestimmten Kredit- nehmer zulassen würden. Das 9. Kapitel ist Fragen der organisatorischen Ausgestaltung der Kreditbewilligung gewidmet und basiert auf einer Befragung von vier Kreditexperten. Im 10. Kapitel werden auf der Grundlage eines kreditpolitischen Konzepts Ansatzpunkte für eine bessere Steuerung der Kreditvergabe sowie des Kreditportefeuilles beschrieben. Den Schluss bildet das 11. Kapitel mit einer Verdichtung der wichtigsten Erkenntnisse zu neun Thesen. Eine wichtige Grundlage der vorliegenden Arbeit bildet auch die Krediterfahrung, welche der Autor in verschiedenen Funktionen an der Front, in Stäben sowie bei der Mitarbeit in Projekten einer Grossbank hat sammeln können.

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